Start-ups fallen in der Wirtschaftswelt oft durch ihre kreativen Ideen und ausgefallenen Geschäftsmodelle auf. Aufgrund kleiner personeller Ressourcen, flacher Hierarchien und einfach gehaltener Prozessabläufe können Start-ups flexibel arbeiten. Das Thema Compliance spielt dabei zunächst meist keine größere Rolle. Entweder ist das Thema nicht bekannt. Oder die Start-ups verwenden zunächst ihre gesamte Energie darauf, das Geschäftsmodell anzuschieben. Dr. Martin Andreas Duncker erläutert in seinem Fachbeitrag gegenüber dem Finanzcolloquium Heidelberg, warum diese Sorglosigkeit gerade in der Gründungsphase existenzgefährdend sein kann.
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